Der Neubau der Tesla-Gigafactory schreitet für alle sichtbar zügig voran. Ein Investitionsvorhaben dieser Größenordnung erfordert eine koordinierte Umfeldentwicklung, die die wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Anforderungen aufeinander abstimmt.

Die Region Oderland-Spree mit den Landkreisen Oder-Spree und Märkisch-Oderland, der Stadt Frankfurt (Oder) sowie auch die PRO EUROPA Viadrina und besonders die Gemeinden im TESLA-Umfeld stehen heute hinsichtlich verschiedener Themen im Prozess von Ansiedlungen vor erheblichen Herausforderungen. Bei diesen Aufgaben werden die Gemeinden in der Region „Oderland-Spree“ seit Anfang des Jahres durch ein Regionalmanagement „TESLA-Umfeldentwicklung“ unterstützt, welches durch die IPG Infrastruktur- und Projektentwicklungsgesellschaft mbH und die EBP Deutschland GmbH bearbeitet wird.

Die Koordinierung des Regionalmanagements übernimmt die Regionale Planungsgemeinschaft-Oderland Spree.

Insbesondere wird die TESLA Ansiedlung einen Nachfrageschub für die Ausweisung neuer und die Erweiterung bestehender Gewerbegebiete mit sich bringen. Die Regionale Planungsgemeinschaft-Oderland Spree ist mit dem Regionalmanagement als Ansprechpartnerin und Unterstützerin von Kommunen, Wirtschaftsförderern und Unternehmen beauftragt, diese Herausforderungen der Regionalentwicklung anzunehmen und gemeinsame Lösungen zu gestalten.

Aktuelle Informationen sowie den aktuellen Projektfortschritt des Regionalmanagements „TESLA-Umfeldentwicklung“ stehen ab sofort unter www.oderland-spree.de zur Verfügung.

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Kontakt für Fragen, Anmerkungen oder Hinweise

Telefon +49(0)3361 597 57 69
region@oderland-spree.de

Außerdem erreichen Sie das Projektbüro des Regionalmanagements bei Planungsgemeinschaft Oderland-Spree unter folgender Anschrift:

Regionale Planungsgemeinschaft Oderland-Spree | Regionale Planungsstelle
Regionalmanagement Oderland-Spree
c/o
IPG Infrastruktur- und Projektentwicklungsgesellschaft mbH
EBP Deutschland GmbH
Eisenbahnstraße 140
15517 Fürstenwalde/Spree