Das Netzwerk Bevölkerungsschutz ermöglicht in Krisen- und Katastrophenfällen ein übergreifendes Vorgehen, unterstützt den Austausch innovativer Ideen und fördert den Zusammenhalt unter den Akteuren des Bevölkerungsschutzes.

Während einer Krisenbewältigung geht es um einen intensiven Austausch, den Blick auf verschiedene Möglichkeiten der Herangehensweise und um Informationen, wer in den jeweiligen Kommunen der verantwortliche Ansprechpartner ist. Das Netzwerktreffen bietet den Kommunen, Kliniken und Hilfsorganisationen einen gegenseitigen Austausch, kreative Denkanstöße und deren Weiterentwicklung, Prozessoptimierungen und unterstützt die Kontaktpflege, um die Beteiligten für die großen Herausforderungen zu wappnen. Es richtet sich an die Kollegschaft sowie Kameradinnen und Kameraden von Bundesministerien, Landesministerien, Senatsverwaltungen, Landkreise, kreisfreie Städte, Bezirke, Gemeinden, Kliniken, Feuerwehren, ASB, DRK, DLRG, JUH, Malteser, KID/NFS, THW, Bundeswehr und Polizei.

Das Netzwerktreffen, dass von der Bundeswehr und dem Bundesministerium des Innern und für Heimat unterstützt wird, widmet sich in verschiedenen Workshops der Erarbeitung von Problemlösungen, dem Ideen-, Wissens- und Erfahrungsaustausch, der Unterstützung bei und Realisierung von komplexen Aufgaben, dem Kennenlernen der Leistungen anderer zur Vermeidung von Parallelaktivitäten bzw. -investitionen sowie der Ressourcenteilung.

Wann und wo?

11.–12. September 2024
Veranstaltungsort: Technische Hochschule Wildau

Teilnahmegebühr: 249,00 € (inkl. MwSt.)

Kontaktdaten für Rückfragen: 
Simone Carus, 0151-42844450 | info@netzwerk-bevoelkerungsschutz.de

Infos und Anmeldung

Weitere Informationen und die Anmeldung finden Sie unter: 
www.netzwerk-bevoelkerungsschutz.de