Christian Stürmer und Nicole Koschnitzki von der Bad Freienwalde Tourismus GmbH © Bad Freienwalde Tourismus GmbH

Bad Freienwalde entdecken und erleben

Pünktlich zum Start in den Frühling ist das ebenso beliebte wie traditionelle Bad Freienwalder Reisejournal erschienen. Auf 68 Seiten gibt es umfassende Informationen zu Bad Freienwalde, das Theodor Fontane als „hübsches Wort für hübschen Ort“ bezeichnete. 

„Ich finde, besser kann man die Kurstadt kaum beschreiben“, sagt Ilka Krüger, die Geschäftsführerin der herausgebenden Bad Freienwalde Tourismus GmbH, „Bad Freienwalde ist nicht nur ‚hübsch‘, sondern auch der älteste Kurort der Mark Brandenburg. Außerdem ist die Umgebung der Stadt ein wunderbares Wanderrevier - ideal, um Atem zu schöpfen, Stille zu spüren und schöne Ausblicke zu genießen.“

Im ersten Teil des Reisejournals gibt es interessante Geschichten zur Geschichte von Bad Freienwalde, unter anderem zur kurfürstlichen Badetradition, die eng mit dem im Falkenberger Ortsteil Amalienhof abgebauten Moor verbunden ist. Bis heute findet das „schwarze Gold“ in verschiedener Weise Anwendung in den Kureinrichtungen der Stadt. Informationen gibt es auch zu den zahlreichen Wandermöglichkeiten in Bad Freienwalde und Umgebung. Ausführlich beschrieben werden neben dem Bergwanderpark und dem Gipfelstürmer-Weg die vier Türme der Stadt, deren Besteigung mit dem einzigartigen Turm-Diplom belohnt wird. Erklommen wird dabei unter anderem der 38 Meter hohe Schanzenturm, der zu Deutschlands nördlichster Skisprunganlage gehört. Eine neue Wanderempfehlung ist der im vergangenen Jahr eingeweihte Evolutionsweg zwischen der Sonnenburger Straße in Höhe Spielbau und dem Aussichtsturm auf dem Galgenberg. Mit jedem Schritt, den die Wanderfreunde auf der einen Kilometer langen Strecke zurücklegen, machen sie zugleich eine Zeitreise durch die Entwicklung des Lebens auf der Erde – von den ersten Spuren vor vermuteten 4100 Millionen Jahren bis in die Neuzeit.

Wer die Region buchstäblich erfahren möchte, kann dies ganz entspannt mit dem Rad machen, zum Beispiel auf der 44 Kilometer langen Radtour „Fontanes Augenblick“, die rund um Bad Freienwalde führt. Eine gute Alternative ist auch der Oderbus, der jeden Sonnabend zwischen Bad Freienwalde und Wriezen pendelt und an mehreren touristisch interessanten Orten hält. Der Oderbus startet am 30. März in die Saison.

In der Reisejournal-Rubrik „Geschichten von hier“ geht es diesmal um das Schloss Neuenhagen, das Oderglück Café an der Europabrücke Neurüdnitz-Siekierki und den Ringofen Altglietzen. Und nicht zuletzt gibt es auch noch einen Blick über den Stadtrand hinaus nach Wriezen, Eberswalde, ins Oderbruch, zum Schiffshebewerk Niederfinow sowie in die angrenzende polnische Nachbarschaft. Übrigens, alle Erläuterungen sind in Kurzform auch in einer polnischen und englischen Fassung abgedruckt!  

Ab Seite 46 beginnt dann der Service-Teil des Reisejournals. Hier finden sich Informationen und Kontaktdaten unter anderem zu Übernachtungsmöglichkeiten, zu Arrangements der Tourist-Information, der Fachklinik, des Kurmittelhauses, zu gastronomischen Angeboten sowie zu den Kultur- und Freizeiteinrichtungen und verschiedenen Events. Zu allen Informationen gibt es QR-Codes, die zu weiteren Erläuterungen führen.

Das Reisejournal wurde klimaneutral gedruckt. 

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Grafik Touristinformation

Weitere Infos

Das Reisejournal ist ab sofort kostenfrei in der Tourist-Information Bad Freienwalde erhältlich.

Uchtenhagenstraße 3, 16259 Bad Freienwalde
Telefon +49 (0) 33 44 15 08 96
www.bad-freienwalde.de